Alle Daten auf einen Blick

SPANGLER – das Plus an xxxx.

Für ein Zulieferunternehmen der Automobilindustrie hat SPANGLER Automation ein Softwaresystem zur effizienteren Nutzung von Maschinendaten entwickelt. Das Unternehmen produziert Pressteile für den Karosseriebau, unter anderem in einem ungarischen. Das Ziel war, teilweise stark abweichende Produktionszahlen auszugleichen.

Aus dem Artikel soll unbedingt hervorgehen, dass SPANGLER nicht mehr nur SPS-Programmierung macht sondern auch generell Software-Programmierung anbietet. Sie können dazu gerne eine Textpassage aus unserer neuen Homepage nehmen – „Software Systeme“.

„Gemessen werden die Anzahl der Pressenhübe und die dafür benötigten Zeiten. Die Daten werden per SAP ausgewertet und an den Leitstand übermittelt, so dass dort der Status jeder Presse zu jedem Zeitpunkt bekannnt ist.“ (der Satz stimmt nur bedingt sagt Zenk. Ich glaube es ist lediglich wichtig, dass rüberkommt dass wir zu SAP eine Schnittstelle geschaffen haben – das ist wichitg. Software von SPANGLER kann auch mit SAP kommunizieren Durch diese Schicht und Standort übergreifende Datenerfassung haben Projektleiter (nein, Zenk Tom ist Chef der Abteilung Prozessautomation und hat im Team über 20 Programmierer) Thomas Zenk und sein Team die Arbeit transparent gemacht und damit die Auslastung des gesamten Werkes optimiert. Sobald starke Abweichungen sichtbar werden und das System Fehler erkennt, wird der Schichtleiter umgehend per E-Mail oder SMS informiert. Sind alle Standorte eines Unternehmens integriert, lassen auf dieser Datenbasis in der Zentrale auch Entscheidungen beispielsweise zur Prozessoptimierung oder Produktionsverlagerung treffen.

Neue Erkenntnisse gezielt einsetzen
Umgesetzt hat SPANGLER die Anforderungen über eine VB.net-Programmierung und über 15 Zoll große Touchpanels von Phoenix visualisiert. Die Neuentwicklung ist in enger Abstimmung mit dem Kunden entstanden: „Auf der Basis eines Pflichtenhefts haben wir uns über alle Zusatzfunktionen ausgetauscht, die vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen sinnvoll und machbar erschienen“, berichtet Thomas Zenk. Auf diesem Wege ist ein System entstanden, „mit dem SPANGLER auf die herkömmliche Maschinendatenerfassung noch einen draufsetzt und einen maßgeblichen Schritt in Richtung automatisierte Fertigungssteuerung macht.“ Das ist der wichtigste Absatz von allen und beschreibt die Leistung von SPANGLER ganz gut.

Das hohe Fachwissen um das Ausrichten von Softwaresystemen mit der Integration von SAP-Bausteinen und die entsprechende Beratungskompetenz haben jetzt eine Anfrage der Koller-Gruppe aus Oberbürg ausgelöst: Eine Bedieneinheit zur Auftragsverteilung steht hier auf der Liste – Industrie 4.0 lässt grüßen.